Jerry´s Tagebuch 1 - Rassehundezucht PON-vom Kleinen Hirten

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Jerry´s Tagebuch 1

Dies und Das

Hallo Ihr 2- und 4-beiner in Rathenow

hier spricht Jerry aus Berlin und grüßt den Rest der Welt. Mir geht es super, schließlich bin ich ja nun schon 4 Monate und kein Baby mehr. Übrigens herzlichen Glückwunsch zu dem süßen Nachwuchs. Da sind aber viele Mädchen dabei. Mit denen würde ich ja am liebsten kuscheln. War ich etwa auch mal so winzig? Jetzt wiege ich schon über 10kg und ich finde kaum noch ausreichend Platz auf Frauchens Schoß. Wir schmusen doch so gerne! Ich kann schon auf Stühle, Sessel und Bänke springen, ganz alleine! Nur aus Frauchens Bett werde ich jedes Mal vertrieben. So langsam habe ich kapiert, dass Frauchen hier das sagen hat. Wenn es heißt chic machen, muß ich mich – ob ich nun will oder nicht – kämmen lassen. Naja, zugegeben, manchmal tut es auch wirklich Not und tut ja auch sooo gut. Also halte ich still. Ich war auch schon mit zu Frauchens Arbeit. Tolle Kollegen, haben den ganzen Tag mit mir gespielt und mich fotografiert. Leider habe ich mich, in Punkto Häufchen und Pfütze machen, noch etwas daneben benommen. Hat aber, außer Frauchen, niemand mitbekommen. Das war aber vor gut 3 Wochen; heute mache ich so etwas natürlich nicht mehr.

Ich muß nächste Woche wieder zum TA, gegen Borelliose impfen lassen und dann in 4 Wochen zur Wiederholung. Die Ärztin ist nett, sie findet mich zum Knutschen und gibt mir immer Leckerli! Bei Frauchen muß ich ja immer etwas dafür tun: komm und sitz und bleib. Aber, was macht man nicht alles für Leckerchen.

Unsere Gartenanlage habe ich schon ausgiebig erkundet. Ich weiß genau, wo unser Garten ist und auch, wo alle meine Freunde und vor allem Freundinnen wohnen. Da sind Jette, Kira, Eddi, noch eine Kira, Foxi, Biene, Oscar, Aischa und meine liebste Shila. Sie ist eine 16 Monate alte Tibetterrierhündin. Im Moment bin ich so groß wie sie. Oh manno, bin ich verliebt!!

Frauchen war mit mir auch schon am Waldrand und an der Panke. Also Wasser ist nicht meine Welt! Gott sei Dank haben wir überdachte Flächen im Garten, so dass ich bei Regen ein trockenes Plätzchen finde. Auch wenn Frauchen Regen macht, suche ich lieber das Weite.

Im Moment helfe ich Frauchen im Kampf gegen die Wühlmäuse. Alle Ausgänge, die ich finden kann, buddle ich erstmal auf. Die Unruhe vertreibt die Mäuse! Ganz bestimmt. Frauchen braucht dann nur wieder alles zuharken – fertig. Sieg!! Der Komposthaufen ist nicht mehr so von Interesse, es gibt spannenderes. Zum Beispiel Erdbeerpflücken. Die sind ja lecker. Und ehe sie die Schnecken auffressen, mache ich Selbstbedienung.

Frauchen sieht das ja alles ganz entspannt, nur unseren Papa bringe ich manchmal zur Verzweiflung. Frauchen sagt immer, ich soll schön hören, wenn Papa etwas sagt. Wirklich?!

Und dann verstehe ich nicht, wieso Frauchens Auto immer kleiner wird. Ich habe mir den Platz hinten auf der Ablage ausgesucht. Da hat man die beste Sicht nach allen Seiten. Ist doch wichtig beim Autofahren! Das wird da von Woche zu Woche enger! Jetzt muß ich mich schon, wenn ich mich mal ausstrecken will, auf den Rücksitz legen. Na, versteh das Einer.

So, nun wisst Ihr, was es in Berlin Neues gibt. Hier auch noch ein paar Starfotos von mir.

Es grüßen Euch alle ganz herzlich

Jerry und Papa und Frauchen










 
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